Schonungslos springend zwischen Wut und Hoffnung, schweren Waffen und Handarbeit, die Welt verändern und Beziehungen verändern, präsentiert diese Ausgabe von „NAH DRAN hyper-extended“ (kuratiert von Lee Méir) vier Werke, die Tanzarbeit in einer neoliberalen, postindustriellen und post-ideologischen kulturellen Landschaft erforschen.
Mit: Josephine Findeisen: SCHWEIßARBEIT, Jan Lorys & Natalia Wilk: Quandary - product of progressive un-working; Magdalena Meindl: Teeth and Claws und Yotam Peled: Home.Alone