Bildergalerie
Die aktuellen Ausgaben der Kiezmagazine tragen zusammen, was die Menschen in den Kiezen umtreibt und bewegt – von Verkehrsproblemen bis hin zu spannenden Projekten.
Kinderträume und Verkehrspläne: „Donauwelle“ berichtet
Als Teil eines kleinen Winterfests wurde das Erscheinen der neuesten „Donauwelle“ gefeiert. Unter dem Titel „Wie geht’s dir, Donaustraße?“ dreht sich in der achten Ausgabe alles um den Verkehr im Kiez. Dabei fragte die Kiezredaktion Anwohnende, was sie auf den Straßen ändern würden. Zudem bauten Kinder Modelle für eine bessere Straße und die Redaktion untersuchte den Verkehr. Ihr Ergebnis: Fahrräder sind beliebt, aber Autos nehmen zu viel Platz ein. Das soll sich ab Februar 2024 mit der Einführung der Parkraumbewirtschaftung ändern. Baustadtrat Jochen Biedermann teilt die Meinung, dass sich die Verkehrssituation ändern muss und ermutigt die Menschen, sich einzumischen. Aus diesem Grund setzt sich eine lokale Initiative für eine verkehrsberuhigte Donaustraße ein und plant Spieltage auf den Straßen.
Mit Fotos im Kiez unterwegs
In der Sonderausgabe des Brunnen-Magazins „Mobil im Kiez“ nimmt die Redaktion die Leserinnen und Leser mit auf einen fotografischen Rundgang durch das Viertel, der sich über 32 Seiten erstreckt. Fotografin Sulamith Sallmann präsentiert aktuelle Bilder zum Fuß- und Radverkehr, zu Bussen, Bahnen, Autos und E-Rollern. Ralf Schmiedecke, langjähriges Mitglied der Redaktion, ergänzt die Fotografien mit historischen Ansichten und lokalgeschichtlichen Einordnungen. Besondere Aufmerksamkeit gilt den entstehenden Verkehrsinseln in der Usdomer Straße, für die sich die Bürgerredaktion seit Jahren engagiert.
Ehrenamtliche Redaktionen zeigen Kiezleben
Die Kiez-Magazine entstehen in Redaktionen, die sich aus ehrenamtlichen Anwohnenden zusammensetzen. Für interessierte Neuzugänge sind die Redaktionen stets offen. Die gedruckten Ausgaben sind an verschiedenen Verteilstellen verfügbar, während Online-Versionen auf den Redaktionsblogs heruntergeladen werden können. Die Kiezmagazine werden mit Mitteln aus dem Programm „Sozialer Zusammenhalt“ von den Quartiersmanagements finanziert. Das städtische Wohnungsunternehmen degewo unterstützt die Kiezredaktion im Brunnenviertel zusätzlich.