Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier debattiert mit Anwohnern
Bildergalerie
Der Tag der Offenen Gesellschaft setzt ein Zeichen für ein friedliches und tolerantes Miteinander, und das europaweit. Im Soldiner Kiez lud im Hof der Wilhelm-Hauff-Grundschule eine festliche Tafel dazu ein, Platz zu nehmen und mit den Nachbarinnen und Nachbarn ins Gespräch zu kommen. Zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner nutzen dieses Angebot. Ab 13 Uhr reihte sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schar der Gäste, außerdem kamen die Schulleiterin Sandra Harder, Herbert Weber vom Medienhof und der Bürgermeister von Mitte, Stephan von Dassel.
Miteinander ins Gespräch kommen
Gemeinsam verbrachten die Anwesenden den Tag der Offenen Gesellschaft und tauschten sich zu verschiedenen Themen aus – unabhängig davon, aus welchen Milieus sie stammen und welche politischen Ansichten sie vertreten. Das gemeinsame Ziel bestand darin, ein Zeichen für ein friedliches und tolerantes Miteinander zu setzen, das für Gesellschaftskonzept steht, dem sich jeder Mensch unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Nationalität, Bildung und einer eventuellen Behinderung zugehörig fühlen kann.
Gastgeber waren der Medienhof und der Sprint Förderunterricht in der Prinzenallee, unterstützt wurde die Veranstaltung vom Quartiersmanagement Soldiner Straße. Im Medienhof werden Kinder im Nachhilfeunterricht gefördert, beim Projekt Sprint geben Lehramtsstudent*innen Kinder mit Migrationshintergrund Sprachunterricht.