Sozialer Zusammenhalt

Bundesweite Konferenz: Quartiersmanagement in der Sozialen Stadt

In Marzahn steht eine bundesweite Konferenz zum Thema Quartiersmanagement bevor. Im Vorfeld wurden einzelne Quartiere wissenschaftlich untersucht. Unter anderem der Schöneberger Norden.

Peter Pulm (links) vom Quartiersmanagement Schöneberger Norden auf dem Podium mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks.
Peter Pulm (links) vom Quartiersmanagement Schöneberger Norden auf dem Podium mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks. Foto: Bianca Guericke

Am 20. September 2016 veranstaltet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) die bundesweite Konferenz „Quartiersmanagement in der Sozialen Stadt“ in der Alten Börse in Marzahn. Bundesbauministerin Dr. Barabara Hendricks wird ebenfalls teilnehmen, unter anderem an einer Podiumsdiskussion mit den ausgewählten Quartiersmanagements.

Im Mittelpunkt steht das Quartiersmanagement als etabliertes Instrument zur Stabilisierung benachteiligter Stadtteile. Auf Grundlage einer Untersuchung im Vorfeld, die mit Hilfe des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und Quaestio Forschung & Beratung durchgeführt wurde, wurde die Broschüre „Quartiersmanagement in der Sozialen Stadt“ erstellt, die nun als Arbeitshilfe dienen soll.

Gewissermaßen als „Best-Practice-Beispiele“ für diese Untersuchung dienten folgende Quartiere: Schöneberger Norden (Berlin), Magdeburg-Südost, Elmshorn-Hainholz, Raunheim-Ringstraße und Dortmund-Nordstadt.

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie auf der Webseite des Quartiersmanagements Schöneberger Norden.

Hier ein Nachbericht zur Konferenz. Zusätzlich die Dokumentation der Konferenz "Quartiersmanagement Soziale Stadt".