Der Preis wird unter dem Dach der Bund-Länder-Städtebauförderung und der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gemeinsam mit den Ländern und Kommunalen Spitzenverbänden vergeben. Das Preisgeld beträgt insgesamt 200.000 Euro.
Mit dem Wettbewerb sollen herausragende Konzepte und Projekte für einen zukunftsweisenden Umgang mit dem baukulturellen Erbe im städtebaulichen Kontext ausgezeichnet werden. Städte und Gemeinden sind aufgerufen, Wettbewerbsbeiträge aller Umsetzungsstufen – sei es ein Konzept oder ein realisiertes Projekt – einzureichen.
Stadtgebäude, Stadtraum, Stadtleben und Stadtbürger
Vier Wettbewerbskategorien bieten die Möglichkeit, kommunale Strategien, Konzepte und Potenziale für einen in die Zukunft gerichteten Umgang mit dem wandelnden Stadt- und Ortsbild sowie dem Zusammenleben in Städten und Gemeinden offensiv darzustellen. Das Preisgeld soll neue Projekte beziehungsweise bestehende oder neue Initiativen wirksam unterstützen.
Wettbewerbsbeiträge können in den vier Kategorien Stadtgebäude, Stadtraum, Stadtleben und Stadtbürger eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 20. Juli 2018.