QM Brunnenstraße

Das Geschichtsprojekt „Anno erzählt“

Das Projekt „Anno erzählt“ macht die Geschichte des Brunnenviertels lebendig. Am 27. Oktober 2019 stellt es sogenannte Nachdenkzeichen vor, die Kiezthemen aufgreifen und die Besucher ins Internet schicken.

Ein Nachdenkzeichen des Geschichtsprojekts „Anno erzählt“. Foto: Anno erzählt
Ein Nachdenkzeichen des Geschichtsprojekts „Anno erzählt“. Foto: Anno erzählt
Per QR-Code gelangen Interessierte auf die Internetseite von „Anno erzählt“. Foto: Anno erzählt
Per QR-Code gelangen Interessierte auf die Internetseite von „Anno erzählt“. Foto: Anno erzählt

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„Anno erzählt“ ist ein Nachbarschaftsprojekt, das über Geschichte langjährige und neu zugezogene Bewohnerinnen und Bewohner des Brunnenviertels zusammenbringt. Auf der letzten Veranstaltung in diesem Jahr stellt „Anno“ Nachdenkzeichen vor, das sind große Plakate, die zum Beispiel fragen: „Wussten Sie, dass es im Brunnenviertel spukt?“ Um die Antwort beziehungsweise Informationen zu erhalten, scannen Interessierte einfach den QR-Code ein, der auf dem Plakat aufgedruckt ist. 

Per QR-Codes ins Archiv

Die Codes führen auf die Website des Geschichtsprojekts, auf der sich Kiezbewohnerinnen und -bewohner etwa über die wechselvolle Geschichte der Kinos im Viertel informieren können. Außerdem spricht Stadtplaner Heinrich Suhr im Interview über die Sanierung des Brunnenviertels. Und schließlich wird auch die Frage beantwortet, wo es im Kiez spukt. Die geschichtlichen Einblicke sind einer schöner Aha-Effekt, und ganz nebenbei erfährt man nicht nur, wo man lebt, sondern fühlt sich auch stärker mit seinem Kiez verbunden.