QM Moabit Ost

Einblicke: Moabit in Zeiten von Corona

Wie sieht der neue Alltag bei den Menschen aus? Welche Tipps haben sie für Andere? In einer dokumentarischen Interviewreihe hat das QM-Team Moabit-Ost spannende und sehr persönliche Erlebnisberichte aus dem Kiez gesammelt.

Moabit in Zeiten von Corona. Viele Bewohnerinnen und Bewohner haben ihre Fotos mit dem QM geteilt. Foto: Fotocollage mit den Fotos von Clara Lehmann, Sedanur Karaca, Ulrike Bungert, Eve und FZM.

Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Menschen weltweit auf den Kopf gestellt. Gleichzeitig bieten sich Chancen in der Krise, so argumentieren Optimisten vielerorts: Mehr Zeit mit den Liebsten, weniger Stress und endlich keine Ausreden, um längst aufgeschobene Projekte auf Balkon, in Garten oder den eigenen vier Wänden anzuschieben. Doch spiegelt das die Realität der Menschen wider?

Acht Geschichten aus Moabit-Ost

Kindergärtnerin, Lehrer oder ziemlich gesunde ältere Moabiterin – sie alle lässt das QM-Team Moabit-Ost in einem interessanten Beitrag zu Wort kommen. Sie erzählen von Spaziergängen, den Herausforderungen im Home-Office oder kleinen und großen Veränderungen, die ihnen im Alltag auffallen.

Mal ein Schritt zurück und eine andere Perspektive einnehmen

Allen Geschichten ist eines gemeinsam: Sie geben ganz persönliche Sichtweisen wieder. Das schafft Verständnis für die ältere Dame, die ihre Furcht vor der langfristigen Ausgrenzung älterer Menschen äußert. Es vermittelt gleichzeitig eine positivere Sicht auf die Dinge, wenn etwa beschrieben wird, dass die Nachbarschaft im Haus nun enger vernetzt ist oder die Familie endlich Konflikte aus der Welt schaffen kann.