Kreativ statt frustriert

Oft gibt es für Geflüchtete keine Arbeitsmöglichkeiten. Im Projekt „Creation! No frustration!“ lernen Geflüchtete von freiberuflichen Designerinnen und Designern Siebdrucktechniken – und schaffen sich damit eine Arbeit mit Wertigkeit.

Geflüchtete unterrichten Siebdruck Foto: QM Richardplatz Süd
Geflüchtete unterrichten Siebdruck Screenshot: Youtube / QM Richardplatz Süd
Kreativ: Der Entwurf eines Motivs für ein T-Shirt Foto: QM Richardplatz Süd
Kreativ: Der Entwurf eines Motivs für ein T-Shirt Screenshot: Youtube / QM Richardplatz Süd
Es wird handwerklich – Gebaut hier wird ein Rahmen für Siebdruck gebaut. Foto: QM Richardplatz Süd
Es wird handwerklich – Gebaut hier wird ein Rahmen für Siebdruck gebaut. Screenshot: Youtube / QM Richardplatz Süd

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Oft gibt es für Geflüchtete keine Möglichkeit, zu arbeiten. Damit liegen ihre Fähigkeiten brach. Das Projekt schafft nicht nur die Möglichkeit etwas Neues zu erlernen und herzustellen, sondern gibt Geflüchteten die Möglichkeit, sich selbst aktiv einzubringen. Mit den Siebdrucktechniken können Geflüchtete T-Shirts und Plakate herstellen, die verkauft werden oder für Veranstaltungen verwendet werden.

Selbst entworfene T-Shirts

Hier werden nicht nur T-Shirts gedruckt: Teilnehmende werden selbst aktiv, entwerfen Muster für T-Shirts und leiten Veranstaltungen, auf denen sie das Erlernte selbst unterrichten. Am Ende steht ein lebendiges Projekt in der Nachbarschaft.