Menschen im Schillerkiez

Im Norden Neuköllns gebe es mehr zu erleben, als es vielleicht auf den ersten Blick erscheint. So schreibt das Quartiersmanagement Schillerpromenade auf seiner Internetseite. Dass das so ist, davon zeugt die neu erschienene Broschüre „Kiezköpfe“, die Sie jetzt online lesen können.

So sehen sie aus, die „Kiezköpfe“ aus dem Schillerkiez. Ausschnitt aus dem Cover. Gestaltung: Katrin Friedmann / Fotos: Anke Hohmeister
So sehen sie aus, die „Kiezköpfe“ aus dem Schillerkiez. Ausschnitt aus dem Cover. Gestaltung: Katrin Friedmann / Fotos: Anke Hohmeister

Das Magazin ist all jenen Menschen gewidmet, die sich trotz der großen Veränderungen der letzten zehn Jahre unermüdlich für den Zusammenhalt und die Nachbarschaft im Schillerkiez einsetzen.

„Für Jung und Alt und alle dazwischen“

In „Kiezköpfe“ erzählen Junge und Ältere, langjährige Kiezbewohnerinnen und -bewohner und solche, die gerade erst in den Kiez gezogen sind. Sie berichten davon, was sie bei ihrem Engagement antreibt und wofür sie einstehen.

Vom Weingeschäft bis zur Änderungsschneiderei

Neben den Ehrenamtlichen kommen auch Geschäftsinhaberinnen, Ladenbesitzer und Wirte zu Wort. Interessant ist auch hier das Spektrum – manche sind seit 40 Jahren im Kiez, andere erst seit kurzem. Ihre Läden sind für viele Anwohnerinnen und Anwohner wichtige Anlaufstellen, wo Neuigkeiten ausgetauscht werden oder der Alltag weit hinter sich gelassen werden kann.

Das Magazin ist reich bebildert und wurde von der Schillerwerkstatt, der Medienwerkstatt im Schillerkiez, herausgegeben. Den Download finden Sie hier.