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Die Kinder und Jugendliche aus dem Quartiersmanagement-Gebiet Pankstraße betonten immer wieder, dass ihnen auf den Spielplätzen die Möglichkeit zu einfachen Ballspielen fehlt. Es gibt zwar Fußballkäfige und Basketballkörbe, doch diese bieten meist nur wenigen Kindern die Möglichkeit zum Mitmachen. Gerade kleinere Kinder kommen dabei manchmal zu kurz.
Ausprobieren mit Bällen, Frisbees und andere Wurfgeräten
Im Rahmen des Projektes „Auf die Plätze, fertig, los!“ entstand so die Idee, an den Seitenwänden des Fußballfeldes in der Adolfstraße kleinere "Bewegungsmodule" zu befestigen, an denen sich die Kinder mit Bällen, Frisbees und anderen Wurfgeräten ausprobieren können.
Doch zuvor durften sie sich an verschiedenen Werkzeugen unter Beweis stellen, denn die insgesamt fünf Module wurden in der Woche vor der Eröffnung in Open-Air-Werkstätten selbst gebaut. Dabei sind einzigartige Prototypen wie beispielsweise die Ein-Personen-Tischtennisplatte entstanden.