Neuer Spielspaß auf einem „alten“ Spielplatz

Nach einer halbjährigen Bauphase wurde am 18. September 2019 der umgestaltete Spielplatz an der Lipschitzallee eingeweiht. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung eröffneten den Spielplatz gemeinsam mit Kindern aus dem Kiez.

Basketballteam Alba spielt mit Kindern Basketball. Foto: QM Gropiusstadt
Basketballteam Alba spielt mit Kindern Basketball. Foto: QM Gropiusstadt
Eröffnung des Spielplatzes. Foto: QM Gropiusstadt
Eröffnung des Spielplatzes. Foto: QM Gropiusstadt
Ein Klettergerüst mit spielenden Kindern. Foto: QM Gropiusstadt
Ein Klettergerüst mit spielenden Kindern. Foto: QM Gropiusstadt
Sitzpodest mit Besucherinnen und Besuchern im Hintergrund. Foto: QM Gropiusstadt
Sitzpodest mit Besucherinnen und Besuchern im Hintergrund. Foto: QM Gropiusstadt

Bildergalerie

Über 100 Menschen hatten sich auf dem Gelände des Spielplatzes an der Lipschitzallee Ecke Sollmannweg eingefunden, um bei der Eröffnung des umgestalteten Spielplatzes dabei zu sein. Feierliche Ansprachen wurden von Bezirksbürgermeister Martin Hikel sowie den beiden Stadträten Falko Liecke und Jochen Biedermann gehalten. Über 30 Kinder überzeugten sich selbst vom Konzept des neuen Spielplatzes und die Basketballprofis von ALBA belebten die Spielflächen mit angeleiteten Spielen.

Was Kinder sich wünschen

Der Spielplatz wurde auf die Initiative des örtlichen Quartiersmanagements umgestaltet. Das QM Gropiusstadt führte zuvor eine große Umfrage mit Kindern und Jugendlichen aus dem Kiez durch. Die Ergebnisse gaben Auskunft darüber, was sie sich in puncto Spielen, Bewegen und Gestaltung wünschen und welche Freiflächen sie gern nutzen.

Schöne Spielfläche

Schon vor der großen Umgestaltung fiel der Spielplatz durch seine Größe und die dichte Vegetation positiv auf. Nur gab es zu wenige Spielgeräte auf zu viel Sand. Somit wirkte der Spielplatz trist und wenig einladend. Dank der großen Umgestaltung können Kinder und Jugendliche nun ein vielfältiges Sportangebot genießen. Mehrere separate Spielräume laden zum Entdecken ein.

Die Renovierung wurde aus Mitteln der Städtebauförderung und aus Eigenmitteln des Eigentümers, des Wohnungsunternehmens Gropiuswohnen, finanziert.