QM Letteplatz

Reinickendorfer Integrationspreis nach Andreas Höhne benannt

Der Reinickendorfer Integrationspreis trägt nun den Namen des verstorbenen Bezirkspolitikers Andreas Höhne. Der aus dem Bezirk stammende Höhne engagierte sich von Beginn an auch für das Quartiersmanagement Letteplatz und den Lettekiez.

Andreas Höhne hat von Beginn an das Quartiersmanagements Letteplatz  verlässlich und engagiert begleitet. Bild: QM Letteplatz
Andreas Höhne hat von Beginn an das Quartiersmanagements Letteplatz verlässlich und engagiert begleitet. Bild: QM Letteplatz

Am 12. Juli 2017 wurde der Reinickendorfer Integrationspreis zur Ehrung des im Jahr 2015 verstorbenen Bezirkspolitikers umbenannt. Andreas Höhne hatte auch das Quartiersmanagement  im Bezirk von Beginn an begleitet. Zunächst als zuständiger Stadtrat, später als engagierter Unterstützer.

„Eine großartige Geste“

"Er war nicht nur jemand, der seinen Job gemacht hat, sondern für den der Job sein Leben war", so das Team des Quartiersmanagements Letteplatz. Die Benennung des Preises nach dem Reinickendorfer sei eine großartige Geste und ein toller Schritt, um sein politisches Erbe und sein Engagement für die Menschen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder Herkunft, fortleben zu lassen.