Am 12. Juli 2017 wurde der Reinickendorfer Integrationspreis zur Ehrung des im Jahr 2015 verstorbenen Bezirkspolitikers umbenannt. Andreas Höhne hatte auch das Quartiersmanagement im Bezirk von Beginn an begleitet. Zunächst als zuständiger Stadtrat, später als engagierter Unterstützer.
„Eine großartige Geste“
"Er war nicht nur jemand, der seinen Job gemacht hat, sondern für den der Job sein Leben war", so das Team des Quartiersmanagements Letteplatz. Die Benennung des Preises nach dem Reinickendorfer sei eine großartige Geste und ein toller Schritt, um sein politisches Erbe und sein Engagement für die Menschen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder Herkunft, fortleben zu lassen.