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Dieses Mal war das Interesse besonders groß, denn die Regisseure Barbara und Winfried Junge kamen zum Erzählcafé ins Stadtteilbüro. Die beiden wurden mit der bislang längsten Dokumentation der Filmgeschichte weltweit bekannt. Ihr Film „Die Kinder von Golzow“ verfolgt den Lebensweg einer Schulklasse aus dem Oderbruch von 1961 bis 2007. Teile der Dokumentation waren im Erzählcafé bereits Grundlage für anregende Gespräche über Gott und die Welt, Kindheit und Jugend, Familie und Beruf.
Austausch über die eigene Vergangenheit
Die beiden Regisseure erzählten von ihren Eindrücken bei den Dreharbeiten. Daraus ergab sich eine rege Diskussion. Wie sieht bei jedem die eigene Lebensbilanz aus? Die Anwesenden waren sich einig: jeder hat versucht, etwas aus seinem Leben zu machen, so wie die Kinder aus Golzow.