Soziale Stadt in Jordanien

Der Erfolg des Programms „Soziale Stadt“ basiert auf Vernetzung und Austausch – auch auf internationaler Ebene. Zwei Vertreterinnen aus Berlin haben ihre Projekte auf einem Fachkongress in Jordanien vorgestellt.

Corinna Lippert vom Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg (links) und Isabel Neumann vom QM Hellersdorfer Promenade in Amman. Foto:  S.T.E.R.N. GmbH
Corinna Lippert vom Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg (links) und Isabel Neumann vom QM Hellersdorfer Promenade in Amman. Foto: S.T.E.R.N. GmbH

Die Koordinatorin für das Quartiersmanagement im Bezirk Tempelhof-Schöneberg Corinna Lippert und die Quartiersmanagerin Isabel Neumann vom QM Hellersdorfer Promenade nahmen im November 2017 bei einem Fachaustausch in der jordanischen Hauptstadt Amman teil.
Sie stellten die zwei grünen Treffpunkte für die Nachbarschaft „Pallaspark“ und „Helle Oase“ vor, die im Rahmen des Programms Sozialen Stadt entstanden.

Austausch mit Fachleuten aus aller Welt

Das Thema der Veranstaltung war „Wege zu einer resilienten und lebenswerten Stadtteilentwicklung“.  Rund 30 Fachleute aus Jordanien und Deutschland aus den Bereichen Stadtplanung, sozialräumlich-orientierte Bildungsarbeit, Integration, Wassermanagement, Energie und Klimaschutz diskutierten zu diesen Themen .