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Mit dabei waren Vertreterinnen und Vertreter der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, des Bezirksamts Mitte und der Bezirksverordnetenversammlung Mitte. Auch Mitglieder des Quartiersrats Beusselstraße sowie Mitarbeitende der S.T.E.R.N. GmbH begleiteten den Rundgang.
Baumaßnahmen und Grünanlagen im Blick
Startpunkt war das Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U). Die Anwesenden konnten sich einen Eindruck über den Fortschritt der Bauarbeiten machen, da das ZK/U im Moment über den Baufonds energetisch saniert und erweitert wird.
Die Grünanlage Bremer Straße 35 gehört zur Förderkulisse des Städtebauförderprogramms Nachhaltige Erneuerung und war die nächste Anlaufstelle. Von dort aus ging es weiter entlang der Wiclefstraße und vorbei an der grünen Waldstraße. Diese wurde durch den Baufonds umgestaltetet und dabei durch die Partnern SOS Kinderdorf und Reformationskirche unterstützt.
Auf ins QM Beusselstraße
Weiter führte es die Gruppe in das QM-Gebiet Beusselstraße, das 2021 verkleinerte wurde. Dort gab es eine kurze Pause im Quartiersbüro. Im Hof des Stadtschlosses Moabit stellten Mitarbeitende des Moabiter Ratschlag e.V. die Angebote des Nachbarschaftshauses vor. Für diesen wichtigen Ankerort im Quartier sind bauliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung und Barrierefreiheit sowie zur Umgestaltung der Außenanlagen vorgesehen.
Von dort aus ging es weiter vorbei am Jugendhaus B8, in dem sich vormittags die Stadtteilmütter treffen, entlang der Huttenstraße mit ihren Industriegebäuden zum Endpunkt des Rundgangs, dem Spielplatz Wiebestraße neben dem ehemaligen Straßenbahndepot.
Wichtiger Austausch für die Zusammenarbeit
Die Informationen und Fragen zu den abgeschlossenen und laufenden Projekten des QM Beusselstraße regten spannende Diskussionen zwischen den Teilnehmenden an. Der Austausch mit Staatsekretärin Ülker Radziwill in nachbarschaftlicher Atmosphäre vor Ort ermöglichte es, Potenziale des Gebietes zu erkennen und Ideen zu entwickeln, wie Huttenkiez und Beusselkiez durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten lebenswerter und attraktiver gestaltet werden können.