QM Moabit Ost

Suppenfest bot kulinarische Vielfalt

Essen verbindet. Das bewies erneut das Suppenfestival in Moabit-Ost Ende September. So konnten die Bewohnerinnen und Bewohner Suppen aus ganz verschiedenen Ländern kennen lernen – und dadurch die Kulturen der Köchinnen und Köche.

Lust auf was Warmes? Das Pop-up-Suppenfest im Hof der Wohnungslosenunterkunft war ein Erfolg. (Bild: Agentur SmArt GbR)
Lust auf was Warmes? Das Pop-up-Suppenfest im Hof der Wohnungslosenunterkunft war ein Erfolg. (Bild: Agentur SmArt GbR)
Auf dem Gelände des Gesundheits- und Sozialzentrums Moabit (GSZM) konnte ebenfalls hemmungslos bei bestem Wetter gespeist werden. (Bild: Agentur SmArt GbR)
Auf dem Gelände des Gesundheits- und Sozialzentrums Moabit (GSZM) konnte ebenfalls hemmungslos bei bestem Wetter gespeist werden. (Bild: Agentur SmArt GbR)
Auch am Brunnen in der Pritzwalker Straße konnten sich hungrige Besucherinnen und Besucher mit Suppe versorgen. (Bild: Agentur SmArt GbR)
Auch am Brunnen in der Pritzwalker Straße konnten sich hungrige Besucherinnen und Besucher mit Suppe versorgen. (Bild: Agentur SmArt GbR)

Bildergalerie

Sowohl am 24. September als auch am 29. September 2020 hieß es in Moabit-Ost: „Suppenfestival meets Pop-up-Suppen-Restaurants“. Corona bedingt teilte sich in diesem Jahr das Suppenfestival auf drei verschiedene Orte auf. In den Pop-up-Suppenküchen konnte man sich an einen der kleinen Tische setzen oder die Suppen gegen eine kleine Spende mit nach Hause oder zur Arbeit nehmen. 

Suppen aus aller Welt

Trotz kurzer Vorbereitungszeit wurden durch die Agentur SmArt GbR gemeinsam mit tatkräftiger Unterstützung der Bewohnerschaft, dem BIM, dem GSZM, der Berliner Wohnplattform und des QM Moabit-Ost drei Pop-up-Suppen-Restaurants an unterschiedlichen Orten realisiert, die begeistert von den Anwohnerinnen und Anwohnern des Kiezes angenommen wurden. 

Rezepte zum Nachkochen

Dabei waren alle eingeladen, in herzlicher Atmosphäre gemeinsam Zeit zu verbringen, Einblicke in kulinarische Vielfalt zu erhalten und dadurch die Heimatkulturen der Köchinnen und Köche besser kennenzulernen. So konnten die Besucherinnen und Besucher des Suppenfests staunen, wie vielseitig neben deutschen Suppen auch Suppen aus Rumänien, Thailand oder der Türkei schmecken können. Von allen präsentierten Suppen wurden auch die Rezepte zum Mitnehmen und Nachkochen ausgelegt.

Das Suppenfest wurde im Rahmen des QM Projekts Aktiv im Kiez - Gemeinsames Organisieren von Festen  über das Programm Sozialer Zusammenhalt gefördert.