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Beim fünftägigen Herbstcamp „Umweltgerechtigkeit interkulturell erleben“ beschäftigten sich Neuköllner Schülerinnen und Schüler mit Themen rund um den Umweltschutz. Bei einer Kiezrallye und einem Müll-Quiz wurde Wissen vertieft. In einem Upcycling-Workshop konnte Müll in Nützliches verwandelt werden.
Vorgestellt wurden die Ergebnisse auf einer Abschlussveranstaltung im Neuköllner Rathhaus. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten Musikinstrumente aus Müll, Tetra-Pack Geldbörsen sowie Stempel aus Fahrradschläuchen und führten einen Mülltrennungs-Rap auf. Christiane Bunge vom Umweltbundesamt und Hans-Josef Klimiczek von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zeichneten die Kinder für ihr Engagement aus.