Am 02.11.2013 luden Galerien, Cafés und Ateliers zum 12. Kultur- und Kunstfestival „Nacht und Nebel“ ein. Auch im Donaukiez fanden mehrere Aktionen statt. Drei Projekte wurden vom Quartiersmanagement Donaustraße-Nord gefördert.

Auf eine Häuserwand wurden Postkartengrüße von Anwohnerinnen und Anwohnern der Sonnenallee projiziert. Malte Bergmann von der Universität der Künste hatte das Projekt initiiert. Unterstützt wurde die Aktion aus Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit des Quartiersmanagements Donaustraße-Nord.
Im „Karl-Marx-Studio“ präsentierten die Künstler des Ateliers ihre besondere Sicht auf den Donaukiez. In ihrem mit Mitteln aus dem Quartiersfonds 1 finanzierten Buch „230.000 cm“ haben sie Orte rund um die Donaustraße besucht, die unbeachtet oder versteckt sind, haben sie fotografiert und kleine Geschichten dazu geschrieben.

Ebenfalls, aus dem Quartiersfonds 1, wurde das Projekt der Künstlerin Maria Kossak gefördert. Sie präsentierte in den „Kindl Stuben“ Zeichnungen unter dem Titel „Echtgold“ und eine Lichtinstallation.

Weitere Informationen über die Kunstaktionen finden sich auf der Internetseite des Quartiersmanagements Donaustraße-Nord.