Das Berliner Quartiersmanagement wird auf ministerieller Ebene des Landes Berlin gemeinsam mit 8 Bezirken durchgeführt. Für das Land Berlin ist die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zuständig, auf kommunaler Ebene sind es in der Regel die Bereiche der Stadtplanung der Bezirksämter, in denen sich die Quartiersmanagementgebiete befinden.
Für die Arbeit im Stadtteil sind vom Land Berlin Träger beauftragt. Deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den Vor-Ort-Büros als Quartiersmanagement-Teams tätig. Sie sind Ansprechpartner für die Bewohnerschaft und alle Aktiven in den Gebieten.
Weitere wichtige Partner sind Wohnungsunternehmen und Stiftungen, die in der Stadt tätig sind.
Die nationale Ebene findet sich mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit wieder.
Im Quartier arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vor-Ort-Büros mit Projektträgern, starken Partnern, Quartiersräten und der Bewohnerschaft zusammen.
Es gibt bezirkliche Steuerungsrunden zur Abstimmung der Arbeitsprozesse mit den Gebietskoordinatorinnen und -koordinatoren bei den Bezirksämtern unter Beteiligung der Gebietskoordinatorinnen und -koordinatoren bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.
In den Quartieren arbeiten die Quartiersmanagement -Teams, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verschiedener Träger sind. Diese Träger sind Vertragspartner für die stadteilbezogene Durchführung des Quartiersmanagements in Berlin. Sie sind in 34 Vor-Ort-Büros präsent.
Im Quartier arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vor-Ort-Büros mit Projekträgern, starken Partnern, Quartiersräten und der Bewohnerschaft zusammen. Es gibt bezirkliche Steuerungsrunden zur Abstimmung der Arbeitsprozesse. An diesen nehmen die Gebietskoordinatorinnen und -koordinatoren der Bezirksämter sowie die bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt tätigen teil.
Die Verantwortlichen Gebietskoordinatoren finden Sie unter den jeweiligen Quartieren in der Kontaktliste.
Die Bezirksämter haben Koordinatoren und Koordinatorinnen für das Quartiersmanagement. Die Ansprechpartner finden Sie auch auf den Seiten für Quartiersmanagement auf den Bezirksportalen.
Ihm gehören fast alle Berliner QM-Beauftragten an. Die wesentliche Aufgabe liegt in der Unterstützung des Quartiersmanagements als wichtiges stadtpolitisches Instrument: Unterstützung der Fachdiskussion, Diskussion von Verfahrensfragen, Erörterung von Rahmenbedingungen.
Sprecherinnen und Sprecher sind:
Susanne Walz (swalz(at)list-gmbh.de , Tel. 030-47869-0)
Theo Winters (winters(at)stern-berlin.de, Tel. 443636-30)
Ulrich Lautenschläger (lautenschlaeger(at)mieterberatungpb.de Tel. 6808 5685 14)
Die Seiten des Programms "Soziale Stadt NRW" aus dem ministeriellen Fachbereich "Stadtentwicklung und Soziales" in Nordrhein-Westfalen.
Außerdem in Nordrhein-Westfalen: RAA.
Die RAA sind regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien.
Das DIFU (Deutsches Institut für Urbanistik) hat das Programm "Soziale Stadt" auf Bundesebene begleitet.
Bundestransferstelle Soziale Stadt
Informationen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zur "Sozialen Stadt" finden Sie hier...
Programmdienstleister (PDL) für Zukunftsinitiative Stadtteil (ZIS II)
Für die Förderperiode 2014-2020 ist ab dem 1. Juli 2014 für die Zukunftsinitiative Stadtteil II die ARGE Stiftung SPI und der gsub mbH beauftragt. Der Programmdienstleister (PDL) wird unterstützend tätig für Projektprüfungen (Prüfung von Anträgen, Änderungsanträgen, Prüfung von Zwischennachweisen, Verwendungsnachweisen, Vor-Ort-Kontrollen), Beratungsleistungen (Beratung von Fördernehmern und potentiellen Antragstellern zu förderrechtlichen und administrativen Fragen des Förderverfahrens) und Berichtswesen.
Per E-Mail erreichen Sie den Programmdienstleister unter:
postalisch:
Hier finden Sie das "Förderglossar Teil B, Soziale Stadt, Aktionsfonds und Projektfonds" für Fördernehmer und Förderstellen für die Förderperiode der "Zukunftsinitiative Stadtteil II". Das Förderglossar enthält stichwortartig die relevanten Informationen für Förderung aus dem Aktions- und Projektfonds.
Für die vier ZIS-Teilprogramme Soziale Stadt, Stadterneuerung, Stadtumbau und Bildung im Quartier erfolgt eine einheitliche Prüfung von Anträgen, Zahlungsabrufen und Verwendungsnachweisen durch die Programmservicestelle (PSS) als externer Dienstleister.
Die hoheitlichen Aufgaben (Bescheide) und die Finanzflüsse verbleiben bei den öffentlichen Stellen. Durch Kooperationsvereinbarungen sind die Aufgaben der Förderstelle im Wesentlichen den Bezirken übertragen; in allen übrigen Fällen nimmt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt diese Aufgabe wahr.
Das Stichwortverzeichnis soll Fördernehmer wie Fördergeber bei der Umsetzung des Förderprogramms ZIS unterstützen.
Das Portal "Bürger aktiv Berlin" bietet Informationen zum bürgerschaftlichen Engagement in ganz Berlin und die Möglichkeit, neue Angebote einzutragen.
Bürgerschaftliches Engagement in Berlin
Der Verband für sozial-kulturelle Arbeit ist der bundesweite Dach- und Fachverband der Nachbarschaftsheime, Bürgerhäuser und / oder Stadtteilzentren.
Die Schader-Stiftung organisiert Workshops und Kommunikationsangebote zu integrationspolitischen Themenstellungen auf kommunaler Ebene wie z.B. Integrationsmonitoring, Interkulturelle Öffnung der Verwaltung oder Partizipation.
Die Fördergebietskarte der Europäischen Union für die Jahre 2007 bis 2013 zeigt die Aufteilung Berlins in die zwei neuen Fördergebiete C und D. Die Förderung bezieht sich auf Investitionshilfen für die regionale Wirtschaftsstruktur. Sie bietet eine eindeutige Feststellung des Fördergebietes durch die Eingabe des Investitionsstandortes auf der Seite des Business Location Center Berlin.