Innerhalb von sechs Monaten sind 27 Exponate entstanden. Die Künstlerinnen und Künstler stammen aus dem Soldiner Kiez, arbeiten und wohnen dort. Nur die wenigsten können von ihrer Kunst wirklich leben, sondern arbeiten nebenbei in anderen Berufen. Eindringlich erzählen die Kunstwerke daher sehr persönliche Blickwinkel und darüber hinaus die Geschichte des Soldiner Kiezes seit den großen politischen Säuberungen der 1930er Jahren. Ab 17:30 Uhr findet eine Taschenlampenführung statt.