Klimaprojekte Mobilität

Wie sich Menschen fortbewegen, entscheidet nicht nur über die Emission von Treibhausgasen und damit über Schutz oder Schädigung des Klimas. Mobilitätsverhalten bestimmt auch darüber, wie viel Raum für Autos – also versiegelte Straßen und Parkplätze – und wie viel für emissionsfreie und geräuschärmere Rad- und Fußwege, versickerungsfähige Grünstreifen, schattenspendende Bäume und kühlende Parks gegeben wird. Ein Ansatz für die Projekte in dieser Kategorie: Klimafreundliche Mobilität, welche gesünder und oft auch effizienter und günstiger ist, im Quartier erlebbar und attraktiv zu machen.

Bild: Birgit Leiß

„Klimaschutz aus dem Wasserhahn“ – unter diesem Motto möchte der gemeinnützige Träger a tip: tap e.V. die Menschen im Donaukiez überzeugen Leitungswasser zu trinken, statt Wasserflaschen zu kaufen. Denn wer Leitungswasser trinkt, spart mehr als das 500-fache an C02-Emissionen und jede Menge…

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Ziel der Kiezblocks ist es, Straßenraum als öffentlichen Raum für mehr und umweltfreundlichere Nutzungen zu gewinnen - anstatt diesen nur für motorisierten Straßenverkehr und Parkplätze zu nutzen. Inspiriert sind die Kiezblocks von den "superblocks" in Barcelona.

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Bild:  gruppe F | Freiraum für alle GmbH

Seit Beginn des Quartiersverfahrens hat sich das Quartiersmanagement (QM) Badstraße mit Klimathemen beschäftigt und entsprechende Projekte mitinitiiert und unterstützt, wie zum Beispiel den Gemeinschaftsgarten „Wilde 17“ oder das Projekt „Sicher, sauber und grün“. In Kiezwerkstätten und Umfragen…

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Bild:  himmelbeet.de

Im Soldiner Kiez gibt es zu wenige Naturerfahrungsräume und grüne Orte. „Großstadtkindern“ fehlt oft der Kontakt mit der Natur, zur Landwirtschaft und zur Lebensmittelproduktion. Niedrigschwellige Umwelt- und Klimabildungsangebote gibt es bislang kaum. „Klima im Kiez“ hat sich zum Ziel gesetzt, für…

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