Ein Landschaftsarchitektur-Büro soll bis einschließlich 2018 Orte für Begegnung und Austausch schaffen. Auch soll die Bewohnerschaft für das Thema Müll sensibilisiert werden.
Zum Projektstart am 8. Februar 2017 präsentierten die Projektmacherinnen und -macher ihr Konzept vor Vertreterinnen und Vertretern der bezirklichen Fachämter sowie von Wohnungsunternehmen und Kooperationspartnern.
Gute Möglichkeiten für Begegnung und Austausch
Erste Ansatzpunkte gibt es bereits: Die Straße ist verkehrsberuhigt, hat breite Gehwege und viel Grün. Negativ fiel dem Landschaftsarchitektur-Büro auf, dass das Straßenbild derzeit vor allem von parkenden Autos geprägt sei.
Der Zustand der vorhandenen Tischtennisplatten und Sitzgelegenheiten lade nicht zum Verweilen ein, die Grünflächen seien teilweise ungepflegt und Aufenthaltsbereiche würden zum Zurücklassen defekter Fahrräder genutzt, so eine erste Bilanz zum Projektstart. Ein Ziel von „Nächster Halt: Ackerstraße“ ist daher, die Anwohnerinnen und Anwohner stärker zusammenzubringen.