QM Spandauer Neustadt

650 Quadratmeter voller Möglichkeiten

Am 15. Februar 2024 wurde die neue Jugendfreizeiteinrichtung im Quartiersmanagement-(QM)-Gebiet Spandauer Neustadt in Anwesenheit von Vertretenden des Bezirkes und des Senats, Spandauer Einrichtungen und Anwohnenden feierlich eröffnet.

Hinter der Klinkerfassade finden zukünftig Angebot für die Jugendlichen der Spandauer Neustadt statt. (Bild: Ralf Salecker)
Hinter der Klinkerfassade finden zukünftig Angebot für die Jugendlichen der Spandauer Neustadt statt. (Bild: Ralf Salecker)
Im „Treffpunkt Neue 18“ gibt es beispielweise die Möglichkeit, gemeinsam zu musizieren. (Bild: Ralf Salecker)
Im „Treffpunkt Neue 18“ gibt es beispielweise die Möglichkeit, gemeinsam zu musizieren. (Bild: Ralf Salecker)
Mit dem großen Schlüssel wurde die Jugendfreizeiteinrichtung symbolisch eröffnet. (Bild: Ralf Salecker)
Mit dem großen Schlüssel wurde die Jugendfreizeiteinrichtung symbolisch eröffnet. (Bild: Ralf Salecker)

Bildergalerie

Auf rund 1800 Quadratmetern Gelände und rund 650 Quadratmetern Raumfläche entstand in der Neuendorfer Straße 18 die zentrale Einrichtung für Jugendliche in der Spandauer Neustadt. Sie bietet die Rahmenbedingungen für zeitgemäße Jugendarbeit. Den Namen „Treffpunkt Neue 18“ wählten die Jugendlichen selbst.

Viel Platz für Angebote und Projekte

An der feierlichen Eröffnung nahmen unter anderem die Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit, Tanja Franzke, der zuständige Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Stephan Machulik und die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin Dr. Carola Brückner teil. Gemeinsam mit Vertretenden vieler Jugendeinrichtungen aus Spandau, des Bezirksamts und den Anwohnenden konnten sie das neue Gebäude besichtigen.

Dort sind zukünftig unterschiedlichste Angebote möglich. Gemütliche Aufenthaltsbereiche, Sportmöglichkeiten, Räume für Musik, Computer- und Videoarbeit, sowie ein Tonstudio und eine Holzwerkstatt, in der auch Möbel für die Einrichtung entstehen sollen, bieten viel Platz für Ideen und Projekte. Für queere Menschen gibt es einen geschützten Bereich. Das Gebäude bietet auf drei Etagen ausreichend Raum für etwa 250 Jugendliche.

Der Bau der Einrichtung wurde mit Mitteln aus dem Baufonds des Programms „Sozialer Zusammenhalt“ sowie Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ermöglicht.