QM Alte Hellersdorfer Straße

Bürgermeisterin und Staatsminister besuchen Kiez

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Staatsminister Carsten Schneider, machten sich am 25. April 2022 einen Eindruck über das Quartiersmanagement-Gebiet Alte Hellersdorfer Straße.

Franziska Giffey erhält einen Blumenstrauß von QM-Managerin Julia Theuer. (Bild: Anka Stahl)
Franziska Giffey erhält einen Blumenstrauß von QM-Managerin Julia Theuer. (Bild: Anka Stahl)
Unterwegs durch das QM-Gebiet Alter Hellersdorfer Straße: Franziska Giffey (Mitte) mit Carsten Schneider (rechts) und Julia Theuer (links). (Bild: Anka Stahl).
Unterwegs durch das QM-Gebiet Alter Hellersdorfer Straße: Franziska Giffey (Mitte) mit Carsten Schneider (rechts) und Julia Theuer (links). (Bild: Anka Stahl).
Mekonnen Shiferaw (links) informiert die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und Staatsminister Carsten Schneider über die Arbeit im frisch sanierten Haus Babylon.
Mekonnen Shiferaw (links) informiert die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und Staatsminister Carsten Schneider über die Arbeit im frisch sanierten Haus Babylon.
Mit dabei waren Peter Roloff, Sabine Bartosz, Heike Gert-Wefers, Carsten Schneider, Franziska Giffey, Julia Theuer, Rogério Lopes, René Zoch und Birgit Lindner (von rechts nach links). (Bild Anka Stahl)
Mit dabei waren Peter Roloff, Sabine Bartosz, Heike Gert-Wefers, Carsten Schneider, Franziska Giffey, Julia Theuer, Rogério Lopes, René Zoch und Birgit Lindner (von links nach rechts). (Bild Anka Stahl)
Am Tisch unterhielt sich die Gruppe über Themen, die den Kiez bewegen. (Bild: Anka Stahl)
Am Tisch unterhielt sich die Gruppe über Themen, die den Kiez bewegen. (Bild: Anka Stahl)

Bildergalerie

Am 25. April 2022 empfingen das Quartiersmanagement-(QM)-Team und Mitglieder des Quartiersrates hochrangigen Besuch aus der Landes- und Bundespolitik: die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider. Sie informierten sich im Büro an der Alten Hellersdorfer Straße und im Haus Babylon über die gelebte Demokratie im Kiez. 

Themen, die den Kiez bewegen

Im QM-Büro tauschten sich die Anwesenden über Themen aus, die die Bewohnerinnen und Bewohner und die Verantwortlichen am meisten beschäftigen. Sie sprachen über das Leben im Kiez, darüber, dass sich die meisten hier wohlfühlen. Aber auch Sorgen wurden angesprochen, wie Kita- und Schulplätze, fehlende Ausbildungsplätze und wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Zu Besuch im Haus Babylon

Dass sich alle in Hellersdorf Nord zuhause fühlen können, dafür sorgt nicht zuletzt das interkulturelle Zentrum Haus Babylon, das ebenfalls auf dem Programm der kleinen Delegation stand. 

Mekonnen Shiferaw sprach als Leiter des Hauses über Hürden in der Vergangenheit und über Chancen des Ortes. Wie auch in der Ernst-Haeckel-Schule wird Demokratie hier weniger besprochen, sondern durch praktische Aktionen gelebt und gefördert. 

Franziska Giffey und Carsten Schneider waren sehr beeindruckt von der Arbeit vor Ort.