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Am Tag der Städtebauförderung präsentieren Kommunen in ganz Deutschland ihre geförderten Projekte. Darunter auch das Quartiersmanagement (QM) Kosmosviertel und das QM Thermomentersiedlung, die mit Nachbarschaftsfesten die Projekte und das Miteinander in ihren Kiezen zelebrierten.
Nachbarschaftsfest in der Kita Sonnenschein
Die Kita Sonnenschein im Kosmosviertel erstrahlt im neuen Glanz. Nach Sanierungen mit Mitteln des Programms Sozialer Zusammenhalt wurde die Kita am 13. Mai 2023 feierlich eröffnet.
Die Geschäftsführerin des Trägers Fipp e.V. Doreen Sieg und Kitaleiterin Carolin Rehfeldt eröffneten das Fest und präsentierten stolz das nun fertige Gebäude. Nach Grußworten des Bezirksbürgermeisters Oliver Igel, der neuen Staatssekretärin für Gesundheit und Pflege Ellen Haußdörfer sowie des Abteilungsleiters Herrn Dr. Lang aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, wurde gespielt, geschminkt und gegessen. So konnten nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern das neu gestaltete Außengelände und das neue Kinderrestaurants erkunden. Im Herbst diesen Jahres wird zudem das „SonnenAtrium“, ein Mehrzweckbau im Garten der Kita Sonnenschein, gefördert durch das Programm Soziale Integration im Quartier, eröffnet.
Das Team des QMs Kosmosviertel informierte vor Ort über weitere Baumaßnahmen sowie Projekte im Kiez. An einem Glücksrad sammelte es direkt weitere Wünsche und Ideen für die Kita und den Kiez. Insgesamt feierten etwa 300 junge und alte Besuchende aus der Nachbarschaft.
Kiezfest in der Thermometersiedlung
Auch in der Thermometersiedlung beginnen anlässlich des Tages der Städtebauförderung Nachbarinnen und Nachbarn ein Fest.
Neben Reden von Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung Michael Karnetzki und Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit Carolina Böhm, die die Arbeit des QMs und aller Beteiligten lobten, luden mehr als 30 Initiativen und Einrichtungen an Ständen zum Austausch ein. Einige von ihnen hatten Spiele mitgebracht oder hatten Essen und Getränke vorbereitet. Andere gaben gute Tipps oder boten Mitmachangebote.
Mitten auf dem Rasenplatz gab es eine Bühne für Musik und Infos. Quartiersmanagerin Christine Piwek führte durch das Programm und holte immer wieder Beteiligte von Projekten wie dem BusStop oder dem KiJuNa sowie vom Bezirksamt auf die Bühne. Dazwischen gab es Musik und Tanz von der Theatergruppe und dem Chor der Mercator-Grundschule, der Tanzgruppe des KiJuNa, dem Sänger und Kita-Erzieher Jewgeni Lubomierski und den Musikerinnen und Musikern vom Rock&Pop-Camp im KiJuNa.