Die neue Ausgabe bietet ganz verschiedene Themen an. Neben der Geschichte von Ewald Schürmann über die 68er geht es um die forschungsbasierte Ausstellung „Bitter Things“, die sich mit Erinnerungen von transnationalen Familien, also mit Hintergrund aus mehreren Ländern, beschäftigt und von einem Begleitprogramm aus verschiedensten Veranstaltungen flankiert wird.
Die Redaktion von „Panker 65“ besteht aus Ehrenamtlichen sowie interessierten Nachbarinnen und Nachbarn, die Freude am Schreiben, Fotografieren, Diskutieren und Gestalten haben. Der Name ist eine Hommage auf den Punk und bezieht sich auf das Unangepasste, dem Neuen gegenüber Offene.