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Am 14. Februar 2025 fand im Evangelischen Gemeindehaus am Marktplatz an der Nahariyastraße die Abschlussveranstaltung des Projektes „Buntes Leben im Quartier“ statt. Die evangelische Kirchengemeinde richtete dabei nicht nur die Veranstaltung aus, sondern ist auch Träger des Projektes.
Auf dem Programm stand die Ehrung von sechs Ehrenamtlichen, die das Projekt in seiner engagierten Arbeit unterstützt hatten. Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann und Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung Eva Majewski ließen es sich nicht nehmen, die Ehrung persönlich vorzunehmen.
Großer Andrang
Projektleiterin Kerstin Hause und ihr Team bereiteten den Anlass mit viel Hingabe vor. Sie schmückten den Saal liebevoll, organisierten ein reichhaltiges Kuchenbüfett und richteten eine Spiel- und Spaßecke für die jüngeren Gäste ein.
Mit einem strahlenden Lächeln und Schokolade begrüßte Kerstin Hause die zahlreichen Gäste. Neben den Menschen aus dem Quartier, darunter auch Mitglieder des Quartiersrats und der Aktionsfondsjury, nahmen auch viele Vertreterinnen und Vertreter aus der Verwaltung teil. Zu den Gästen zählten unter anderem Christine Fidancan, bezirkliche Beauftragte für bürgerschaftliches Engagement und Leiterin des Ehrenamtsbüros Tempelhof-Schöneberg sowie Firdaous Fatfouta-Hanka, die bezirkliche Koordinatorin der QM-Gebiete.
Ein Programm für die ganze Familie
Nach der offiziellen Begrüßung im Gemeindesaal hielten Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann und Bezirksstadträtin Eva Majewski kurze Lobreden über die wichtige Rolle des Ehrenamtes im Quartier. Sie betonten dabei die Bedeutung von Zusammenhalt in herausfordernden Zeiten.
Als Dankeschön für ihr Engagement im Rahmen des Projektes erhielten die Geehrten neben einer Rose mit Herz auch die „Ehrenamtskarte Berlin-Brandenburg“, die vom bezirklichen Ehrenamtsbüro zur Verfügung gestellt worden waren. Mit der Karte erhält man viele Vergünstigungen, zum Beispiel beim Eintritt für Kulturveranstaltungen, aber auch beim Einkaufen. Eine Ehrenamtskarte können alle bekommen, die sich über ein Jahr im Umfang von mindestens 200 Stunden ehrenamtlich engagieren und die Absicht haben, das Ehrenamt fortzusetzen.
Nach der Verleihungszeremonie tauschten sich die Gäste bei Kaffee und Kuchen aus. Ab 17 Uhr rundete ein Familienfilm unter dem Motto „Kiezkino“ das Programm ab.