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Das Programm Soziale Stadt hat in der Gropiusstadt viel bewirkt, davon sind die langjährigen Bewohner, die in dem Film zu Wort kommen überzeugt. Rudolf Schulz freut sich vor allem über die Baumaßnahmen in Schulen und Kindergärten, während Hans-Georg Miethke dankbar ist, dass viele Stellen in der Gropiusstadt mithilfe des Quartiersmanagements barrierefrei gestaltet wurden.
Mathias Krebs von der Initiative Jungfernmühle hofft hingegen auf einen guten Übergang nach dem Quartiersmanagement: „Ich finde es großartig, mit welcher positiven Energie und mit wie viel Engagement das Quartiersmanagement die Akteure, Bürgerinnen und Bürger, und überhaupt die Menschen in der Gropiusstadt miteinander vernetzt.“ Seine große Hoffnung ist, dass alle zusammen ihre Energien weiter bündeln und ein kraftvoller Wandel bestritten werden kann.
Viele Stimmen für ein Quartier
Weitere Aktive lassen im Film die letzten Jahre Revue passieren und schauen positiv in die Zukunft der Gropiusstadt: Jutta Weißbecker (Arbeitskreis Kultur), Andreas Schiel (Pfarrer Ev. Martin-Luther-King-Gemeinde), Sandro Haier (Stadtteilzentrum Neukölln Süd) und Julia Pankratyeva (ImPULS e.V.).
Den Film „Quartiersratsmitglieder zu Soziale Stadt und Verstetigung“ hat das Quartiersmanagement Gropiusstadt gemeinsam mit vielen Ehrenamtlichen umgesetzt.