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An den Stationen und Ständen, im „Tunnel”, auf der Wiese, entlang des Wirtschaftswegs und auf dem Vorplatz der Bühne herrschte buntes Treiben. Die Besuchenden staunten über die Vielfalt der Angebote und Möglichkeiten.
Informationsangebote und Mitmach-Aktionen
Insgesamt gab es über 40 Stände und Stationen, an denen sich Interessierte über Projekte und Entwicklungen im Quartier austauschen und informieren konnten. Zudem hatten sich die Einrichtungen, Träger, Gruppen und Initiativen viele Mitmach-Aktionen überlegt. Es gab ein Glücksrad, Enten-Angeln, eine Teddyklinik und vieles mehr.
Dabei ist es gelungen, dass das Stadtteilfest, trotz der vielen Stände mit zahlreichen Angeboten zum Mitmachen und Mitnehmen, Essen und Trinken, ohne nennenswerte Müllberge und hässliche Müllreste auf Wiese und Wegen beendet wurde.
Trommeln, Tanz und Poesie auf der Bühne
Auf der Bühne gab es ein abwechslungsreiches Programm. Traditionell begann das Fest mit den rhythmischen Trommelschlägen aus der „Christian-Morgenstern-Grundschule”. Die Schulkinder aus Stadtteil hatten zudem Raps, Tänze und Gedichte einstudiert.
Offiziell wurde das Fest von Spandaus Stadtrat für Soziales und Bürgerdienste Gregor Kempert eröffnet. Danach ging es auf der Bühne mit einem bunten Programm weiter.