Bildergalerie
Manchmal treffen sich bis zu 15 Interessierte zu den Redaktionssitzungen. Jeder kann eigene Beiträge mitbringen oder Artikel einsenden, bei den Treffen entscheiden dann alle Anwesenden gemeinsam darüber, womit sie die 24 oder 28 Seiten füllen werden.
Pläne für die nächsten Jahre
Die Kiezzeitung erscheint im Rahmen des Projekts „Perspektiven Moabit-Ost“. Noch fast drei Jahre lang wird die Zeitung „moabit°21“ finanziert, die von ehrenamtlichen Redakteurinnen und Redakteuren gefüllt wird. Ab 2020 sollen zudem auch Kreativ-Workshops angeboten werden, bei denen es nicht nur um das Schreiben von Artikeln geht. Fotos sollen künftig eine größere Rolle spielen, denn damit könne man auch Menschen, die weniger gut Deutsch sprechen und lesen können, ansprechen. Das zeigte sich zum Beispiel bei der Aktion mit Sofortbildern beim Perlenkiezfest, die ein großer Erfolg war, und auch bei den beiden Fotosafaris durch Moabit.
Termine und den Kontakt zur Redaktion finden Sie hier.