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Im Fokus des Treffens in St. Denis am 5. und 6. Juli 2018 standen die Programme der Städtebauförderung zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts. In diesem Rahmen wurde das Programm Soziale Stadt auf der nationalen, der föderalen und der kommunalen Ebene vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten ressortübergreifendes Arbeiten, Zuständigkeiten der vertikalen Ebenen, Gebietskulisse und -auswahl, Handlungsfelder und EU-Förderung.
Unterstützung für Stadtentwicklungsprojekte
Zur deutschen Delegation gehörten Mitarbeiterinnen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung und des Bezirksamts Neukölln.
Das URBACT-Programm wird über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), durch die 28 EU-Mitgliedsstaaten sowie Norwegen und die Schweiz finanziert. URBACT unterstützt die teilnehmenden Städte und Institutionen dabei, Stadtentwicklungskonzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Darüber hinaus fördert es den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen städtischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern, Praktikern der nachhaltigen Stadtentwicklung sowie den vertikalen Austausch zwischen kommunalen und regionalen Behörden.