Von mangelndem Wohnraum und steigenden Mieten sind viele Berlinerinnen und Berliner betroffen. Dabei kommt immer wieder vor, dass Menschen bei der Wohnungssuche diskriminiert werden. Dabei kann die Herkunft, die Sprache, die Religion, die Geschlechteridentität, die sexuellen Orientierung, eine Behinderung, das Alter oder der soziale Status eine Rolle spielen.
Fachstelle für Betroffene
Die Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt setzt sich für einen diskriminierungsfreien Wohnungsmarkt ein. Sie unterstützt Betroffene und stärkt die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Wohnungswirtschaft und Beratungsstellen.