Jetzt online: Das Netzwerk der Religionsgemeinden

Das Netzwerk der Religionsgemeinden leistet seit 2006 mit viel Engagement und ehrenamtlicher Arbeit einen wichtigen Beitrag zu einem respektvollen und gleichberechtigten Zusammenleben im Schöneberger Norden. Das Netzwerk ist ein Beispiel dafür, dass die kulturelle und religiöse Vielfalt einen großen gesellschaftlichen Reichtum darstellt, wenn ein friedvolles, nachbarschaftliches Miteinander gepflegt wird. Nun geht das Netzwerk mit einer eigenen Website online.

Beim Fest der Religionsgemeinschaften 2018. Foto: Kadriye Karci
Beim Fest der Religionsgemeinschaften 2018. Foto: Kadriye Karci
Live-Acts sorgten für musikalische Abwechslung beim Fest der Religionsgemeinschaften 2018. Foto: Kadriye Karci
Live-Acts sorgten für musikalische Abwechslung beim Fest der Religionsgemeinschaften 2018. Foto: Kadriye Karci
Frauenchor in traditionellen Gewändern beim Fest der Religionsgemeinschaften 2018. Foto: Kadriye Karci
Frauenchor in traditionellen Gewändern beim Fest der Religionsgemeinschaften 2018. Foto: Kadriye Karci

Bildergalerie

Unter dem Motto „Begegnung. Respekt. Anerkennung“ präsentieren sich die acht Gemeinden des Religionsnetzwerkes auf ihrer neuen Website. Ihr erklärtes Ziel ist es, den interreligiösen Dialog und die Verständigung in den Nachbarschaften zu fördern und zu stärken. Dabei sollen unterschiedliche Zielgruppen und auch Religionen, die im Gebiet nicht vertreten sind, miteinbezogen werden. 

Highlights der letzten Jahre

Das Netzwerk veranstaltet auch immer wieder öffentliche Veranstaltungen und tritt im Rahmen von Nachbarschaftsfesten auf. Zum „Tag der Städtebauförderung“ im Mai 2018 veranstaltete das Netzwerk am Dennewitzplatz das „Fest der Religionsgemeinden". 2017 kamen Bewohnerinnen und Bewohner des Schöneberger Nordens, Vertreterinnen und -vertreter der Gemeinden und des Bezirks zu einem ersten öffentlichen Fastenbrechen zusammen. 2016 nahm das Netzwerk an der "Langen Nacht der Religionen" teil und startete außerdem die Vortragsreihe „Jenseitsvorstellungen der Religionen“. 

Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Netzwerks