Am 11. September 2025 fand die alljährliche Kaffeetafel statt. Zwischen frisch gebackenem Kuchen und Kaffee entfaltete sich ein buntes Programm, das alle Generationen zusammenbrachte. Gitarrenklänge von Gerhild, bunte Seifenblasen und Clownerie mit Clown Balzer, Zaubertricks von Ully Loup sowie das Puppentheater „Fingerleicht“ sorgten für Staunen und Lachen. Zum Mitmachen und Bewegen für die Jüngsten sorgte „Olgas Kindertanzgrupp“.
Der Arbeitskreis Kultur organisierte die Kaffeetafel. Im Arbeitskreis arbeiten zahlreiche Einrichtungen eng zusammen: die Evangelische Kirchengemeinde in der Gropiusstadt, das Frauencafé, das Gemeinschaftshaus Gropiusstadt, ImPuls e.V., das Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln Süd, die Stadtteilkoordination sowie das Quartiersmanagement Gropiusstadt Nord.
Zusätzliche Unterstützung gab es durch weitere Partner. Viele Initiativen und Einrichtungen bestückten die Marktstände mit selbstgebackenen Kuchen, darunter die Katholische Kirchengemeinde Heilige Edith Stein, das Projekt „Lebendige Gropiusstadt“, die Nachbarschaftskoordination Campus Efeuweg, die DLRG Neukölln, das Bauhaus Gropiusstadt, der Thessa e.V., die Gropiusstädter Bewohner*innen-Vertretung (GBV) sowie der Abenteuerspielplatz Wildhüterweg. Auch Familie Brückner packte tatkräftig mit an.
Die Kaffeetafel ist längst zu einem festen Termin im Kiez-Kalender geworden. Sie bietet nicht nur Gelegenheit zum Austausch in geselliger Runde, sondern macht auch das vielfältige Engagement im Quartier sichtbar. Das Zusammenspiel von Kultur und Nachbarschaft stärkt das Miteinander und zeigt, was möglich ist, wenn viele mithelfen.
Veranstaltungen wie die Kaffeetafel können durch Mittel aus dem Aktionsfonds des Quartiersmanagements gefördert werden. Der Fonds unterstützt kleinere Maßnahmen, die das Zusammenleben im Kiez stärken – von Nachbarschaftsaktionen bis hin zu kulturellen Angeboten. So haben Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.