Durch die Fördermittel aus dem Baufonds des Quartiersmanagements konnte die Sanierung realisiert und ein wichtiger Grundstein für ein lebendiges Nachbarschaftszentrum gelegt werden. Baustadtrat Carsten Röding betonte die gute Zusammenarbeit aller Ressorts für ein Gelingen in dem wichtigen Thema Nachbarschaft – diese zeigte sich auch in der Anwesenheit der weiteren Stadträte und des Bezirksbürgermeisters an diesem Tag.
Ulrike Herrmann, Leiterin des Quartiersmanagements Spandauer Neustadt, betonte, dass die Zustimmung des Quartiersrates bezüglich einer Etablierung des Nachbarschaftszentrums im Paul-Schneider-Haus wichtig war. Der Rat hat die Vergabe von Fördergeldern an das Haus von Anfang an unterstützt.
Die energetische Sanierung und der Umbau des Gemeindehauses in ein Nachbarschaftszentrum wurden im Rahmen des Baufonds im Programm “Soziale Stadt“ mit Fördermitteln der EU, des Bundes, des Landes Berlin sowie Eigenmitteln des Kirchenkreis Spandau realisiert. Insgesamt wurden 1,5 Mio. Euro investiert.
Weitere Informationen zum Nachbarschaftszentrum gibt es auf der Seite des Quartiersmanagements Spandauer Neustadt.