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Kuchenessen und Kultur – mit dieser schönen Gropiusstädter Tradition kam die Nachbarschaft an einer langen Kaffeetafel zusammen. Der Arbeitskreis Kultur hatte sie organisiert. Kofinanziert wurde die Veranstaltung über den Aktionsfonds des QMs.
Spätsommerliches Beisammensein
Bei schönstem Sonnenschein konnten Nachbarinnen und Nachbarn über den Wildmeisterdamm spazieren und die Marktstände der ansässigen Einrichtungen inspizieren. Viele Familien und Seniorinnen und Senioren befüllten die Bänke und konnten einen gemütlichen Spätsommernachmittag draußen genießen und mit der Nachbarschaft ins Gespräch kommen.
Für kleines Geld gab es selbstgebackene Kuchen und Torten – Besucherinnen und Besucher sowie Mitarbeitende der verschiedenen Gropiusstädter Einrichtungen hatten diese liebevoll zubereitet. Mit dabei waren unter anderem: die evangelische und katholische Kirchengemeinde, das Selbsthilfezentrum Neukölln Süd, das Waschhaus Café, der Verein ImPuls e. V., die Gropiusstädter Bewohnervertretung und das QM-Team Gropiusstadt Nord.
Kultur und Unterhaltung inklusive
Die Mitglieder des Rudower Heimatvereins hatten sich an zwei blumengeschmückten Tischen niedergelassen – sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Rudower Geschichte zu bewahren.
Ein kleines Kulturprogramm gab es natürlich auch: Ein Akkordeonspieler sorgte für den passenden musikalischen Rahmen, ein Scherenschnittkünstler fertigte Porträts an und der Chor des Interkulturellen Treffpunkts sang internationale Lieder.
Ein besonderes Highlight waren die schillernden Riesenseifenblasen, die eine Unterhaltungskünstlerin mit spitzen Elbenohren in die Luft zauberte. Ihr Compagnon begleitete sie dabei auf einer Flöte.