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Das Kiezkonzert überraschte nicht nur mit musikalischen Höhepunkten, sondern auch mit einem vielseitigen Rahmenprogramm. Neben den musikalischen Auftritten sorgten kreative Spielangebote und sportliche Aktivitäten für Abwechslung. Besonders das Bewegungsangebot für Kinder wurde gut angenommen. Zudem verwöhnte das Organisations-Team die Gäste mit Bratwurst und Kuchen, während das Konzert die sommerliche Atmosphäre abrundete.
Klangvolle Melodien und bunte Aktivitäten
Die vierköpfige Band „Hot Cantina“ eröffnete den Abend und heizte mit einer Mischung aus Rock-, Blues- und Country-Klassikern ein. Lieder wie „Radar Love“ von Golden Earring und „Heart of Gold“ von Neil Young begeisterten das Publikum, das fröhlich mitsang. Im Anschluss sorgte die Gräfin Paula von Portien gemeinsam mit Baronesse Lariette Van Fari und Tiffany von Trümmerberg für Stimmung. Ihre Auswahl an Schlager- und Popliedern wurde mit einer großen Portion Humor dargeboten.
Hinter der Rolle der Gräfin verbirgt sich der Liedermacher und Komödiant Marceé Tolga Podszuweit. Die Band spielte Klassiker von starken Frauen wie Vicky Leandros mit „Ich liebe das Leben“ und Gloria Gaynors deutscher Version von „I will survive“. Auch „Jugendliebe“ von Ute Freudenberg fehlte nicht und brachte das Publikum zum Schwärmen. Viele Fans nutzten die Gelegenheit, um sich am Ende noch ein Foto mit den Kunstschaffenden zu sichern.
Für die Kinder gab es ebenfalls viel zu erleben: Der Verein Sport Kinder Berlin e.V. bot Bewegungsprogramme an, die bereits in Hellersdorfer Schulen erfolgreich durchgeführt werden. Zudem sorgten die Teams von Babel e.V. und mIGELito mit Spiel- und Kreativangeboten für strahlende Gesichter. Kaffee, Kuchen und Bratwurst rundeten das Programm ab, liebevoll serviert vom engagierten Team des Deutsch-Polnischen Hilfswerks.
Das Kiezkonzert wurde mit Mitteln aus dem Programm „Sozialer Zusammenhalt“ finanziert und war das vorletzte seiner Art im Jahr 2024. Das nächste und letzte Konzert findet am 24. September 2024 statt. Weitere Informationen dazu folgen bald auf der Webseite des QMs Alte Hellersdorfer Straße.