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Für Menschen, die der Risikogruppe angehören oder in systemrelevanten Berufen arbeiten, ist der Schutz vor einer möglichen Infektion mit dem Corona-Virus besonders wichtig. Damit die Stoffmasken von Frau Winkelmeier und Frau Kasüschke genau bei diesen Personengruppen ankommen, wandten sich die fleißigen Näherinnen zusammen mit dem QM-Projekt „Viele Kulturen – Ein Kiez“ an das Familienzentrum „Haus am See“ und die „Caritas-Sozialstation Wedding“.
Masken für Bedürftige
Beide Einrichtungen haben sich sehr über den selbstgenähten Mundschutz gefreut. Die Masken gehen dabei nicht nur an die Mitarbeitenden, sondern auch an die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Einrichtungen.
Hygienevorschriften
Nicht nur Masken helfen gegen die Verbreitung des Virus, auch ist es wichtig Hygienevorschriften einzuhalten. Voraussetzung ist, dass diese Vorschriften allen bekannt sind und von allen Bevölkerungsgruppen verstanden werden.
Hygiene-Planen für alle
Deshalb hat das Projekt „Viele Kulturen – Ein Kiez“ zusammen mit dem QM Letteplatz Planen Hygiene-Empfehlungen erstellt und am Schäfersee sowie am Letteplatz aufgehängt. Um so viele Menschen wie möglich zu erreichen, wurden die Empfehlungen auf Deutsch, Arabisch und Türkisch aufgedruckt. Die Idee kam so gut an, dass die Quartiere Badstraße und Moabit-Ost die Planen ebenfalls bei sich aufhängen möchten.