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Der Studierenden-Summit von SPORT VERNETZT brachte am 5. Und 6. Juli 2024 am Campus Nord der Humboldt-Universität zu Berlin die nächste Generation von Sportfachkräften zusammen.
Studierende präsentieren innovative Ansätze
Die rund 120 angehenden Sportlehrkräfte der drei Partneruniversitäten von SPORT VERNETZT lernten die Arbeit der Bewegungsinitiative kennen und tauschten sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Berliner Senatsverwaltung über Bewegungsförderung in benachteiligten Sozialräumen aus. An den Talkrunden nahmen Vertreter der Senatsverwaltungen ebenso teil wie ALBAs Vizepräsident Henning Harnisch und verschiedene Beteiligte von SPORT VERNETZT Berlin.
Studierende der Humboldt-Universität Berlin, der Leuphana-Universität Lüneburg und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bereiteten sich ein Semester lang in Seminaren auf den Summit vor. Am 6. Juli 2024 präsentierten sie ihre Arbeitsergebnisse und boten sowohl analytische als auch praktische Einblicke in die Arbeit von SPORT VERNETZT und anderen Bewegungsinitiativen. Sie lieferten wertvolle Anregungen zur Weiterentwicklung der Projekte.
SPORT VERNETZT fördert Bewegung
Die Veranstaltung betonte die wichtige Rolle von Bewegung und Sport für die soziale Integration und das Wohlbefinden von Kindern. Henning Harnisch, der Vizepräsident von ALBA BERLIN und Initiator von SPORT VERNETZT, hob die besondere Zusammenarbeit zwischen Universitäten und der Praxis hervor. Zudem unterstrich die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen das Ziel, gleichwertige Lebensbedingungen und gesellschaftliche Teilhabe für alle Berlinerinnen und Berliner zu schaffen.
SPORT VERNETZT fördert bundesweit die Bewegung von Kindern in über 70 sozial benachteiligten Stadtgebieten durch Kooperationen mit Partnerorganisationen aus Sport, Bildung und Politik. In Berlin unterstützt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sowie die Senatsverwaltung für Inneres und Sport im Rahmen der Ressortübergreifenden Gemeinschaftsinitiative das Projekt.