QM Falkenhagener Feld OstQM Falkenhagener Feld West

Viel los beim Stadtteilfest

Am 10. September 2022 versammelten sich auf dem Westerwaldplatz viele Anwohnerinnen, Anwohner und Interessierte. Mit buntem Bühnenprogramm und einer Vielzahl von Infoständen feierten sie das 15. Stadtteilfest unter dem Motto „Falkenhagener Feld – mein Teil der Welt“.

Viele Anwohnende folgten interessiert dem Bühnenprogramm auf dem Westerwaldplatz. (Bild: Ralf Salecker)
Viele Anwohnende folgten interessiert dem Bühnenprogramm auf dem Westerwaldplatz. (Bild: Ralf Salecker)
An verschiedenen Ständen informierten Beteiligte aus dem Stadtteil über ihre Projekte. (Bild: Ralf Salecker)
An verschiedenen Ständen informierten Beteiligte aus dem Stadtteil über ihre Projekte. (Bild: Ralf Salecker)
Auf der Bühne trat unter anderem eine Tanzgruppe auf. (Bild: Ralf Salecker)
Auf der Bühne trat unter anderem eine Tanzgruppe auf. (Bild: Ralf Salecker)

Bildergalerie

Die Sonne lacht und mit ihr der ganze Kiez, als nach zwei Jahren coronabedingter Pause endlich wieder das Stadtteilfest der Quartiersmanagement-(QM)-Gebiete Falkenhagener Feld Ost und Falkenhagener Feld West stattfand. Dafür wurde der Westerwaldplatz vor dem Klubhaus Spandau zur Fußgängerzone umfunktioniert. Einen ganzen Tag lang konnten sich die Menschen völlig ungestört bewegen. Zum Sommerausklang kamen so einige tausend Menschen zusammen, um gemeinsam zu feiern.

Spannendes auf Bühne und an Infoständen

An 35 Marktständen stellten sich Organisationen und Vereine aus dem Kiez und Spandau mit ihren Programmen vor. Besonders gefragt war der Stand mit Informationen zum Energiesparen. Aber auch die vielen kreativen und kulinarischen Marktstände besuchten die Interessierten zahlreich.

Dazu gab es auf der Bühne Spaß und Unterhaltung. Zu den Auftretenden gehörten ein Magier, eine brasilianische Band, Tanzgruppen und viele weitere lokale Beteiligte. 

Organisiert wurde das Stadtteilfest von KniFF e.V. und dem Klubhaus Spandau – mit finanzieller Unterstützung der QMs und der tatkräftigen Hilfe vieler Anwohnerinnen und Anwohner.