Nach dem gemeinsamen Aufwärmen ging es los: Schirmherrin und Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle gab den Startschuss für die Sportlerinnen und Sportler. Genau eine Stunde lang hieß es dann möglichst viele Runden zu drehen. Je mehr Runden eine Gruppe geschafft hat, desto mehr Geld gab es aus dem Spendentopf für die eigene Arbeit vor Ort.
Jung bis Alt in Bewegung
Dabei hatte der Sportverein FC Nordost Berlin und das Tagore-Gymnasium wieder die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Beine gestellt. Die 3.415 Runden waren der Rekord in diesem Jahr. Aber selbst die Kleinsten aus der Kita Sonnenschein liefen mit ihren vier Jahren eine Runde nach der anderen und auch die älteren Kiezbewohnerinnen und -bewohner betätigten sich sportlich.
Zur Belohnung gab es im Ziel auch eine Medaille. Mit Tanzgruppen, Taekwondo-Darbietungen und Breakdance-Vorführungen war auch für alle Nicht-Laufenden viel geboten.