Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten mit internationalen Expertinnen und Experten über die Digitalisierung in den Städten und deren Folgen. Ein Ergebnis: Die europäischen Städte arbeiten daran, der digitalen Spaltung vor allem in den benachteiligten Quartieren frühzeitig und engagiert zu begegnen. Allerdings steht den erfolgversprechenden lokalen Ansätzen und kleinteiligen Projekten mit dem rasanten digitalen Wandel eine gewaltige Herausforderung gegenüber.
In den zwei Workshoptagen tauschten sich die Teilnehmenden daher über technische Mittel und Methoden zur Teilhabe in der digitaler werdenden Welt aus und stellten praktische Beteiligungsprojekte vor.
Persönliche Gespräche bleiben wichtig
Trotz neuer digitaler Ansätze waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig: Persönliche Gespräche in der Nachbarschaft bleiben wichtig, um Menschen in die Entwicklung ihrer Städte aktiv einzubeziehen. Denn nicht jede Zielgruppe ist online zu erreichen.