Am 17. Mai 2017 dampften auf dem Gelände des Jugendzentrums BDP-LUKE die Töpfe. Afghanischer Okra Eintopf, Deutsche Sellerie-Nuss-Creme-Suppe, Arabische Möhren-Linsen-Suppe oder eine Kurdische Joghurtsuppe: Aus vielen Weltregionen war etwas dabei.
Angeboten wurden die Suppen zum Selbstkostenpreis von einzelnen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie von Einrichtungen aus dem Kiez. Darunter war auch eine syrische Flüchtlings-Familie aus der Unterkunft in der Residenzstraße. Von allen präsentierten Suppen wurden die Rezepte ausgelegt, die man mitnehmen und sich in seinem persönlichen Kochbuch zusammenstellen konnte.
Kulinarische Vielfalt und Begegnung
Das Quartiersmanagement unterstützte die Aktion, um Begegnungen im Kiez in herzlicher Atmosphäre zu ermöglichen, Einblicke in die kulinarische Vielfalt zu geben sowie den Besucherinnen und Besuchern die Heimatkulturen der Köchinnen und Köche näher zu bringen.