Bildergalerie
Comics, Grafiken, Fotos, Reportagen, Diskussionsbeiträge und Romanauszüge – bunt und unterhaltsam ist die erste „Wundertüte“ geworden. Das Magazin ist das erste Ergebnis des Aufrufs "Corona Spezial“ im Soldiner Kiez. Über den Aktionsfonds wurden die Druckkosten finanziert.
Magazin mit Benefizgedanken
Mit dem Heft werden Spenden gesammelt, die Künstlerinnen und Künstlern zu Gute kommen. Viele Kulturschaffende bangen um ihre Existenz angesichts abgesagter Veranstaltungen. Das Magazin ist eine Botschaft der Solidarität und des Durchhaltewillens.
Erhältlich an prominenten Orten
Interessierte sichern sich ihr Exemplar im Quartiersmanagement (QM)-Büro in der Koloniestraße, bei KAWA-Kaffee in der Drontheimer Straße und im Kakadu in der Soldiner Straße. Außerhalb des Soldiner Kiezes liegt das Heft in der Buchhandlung Ocelot in Alt-Mitte und im Café Motte nahe Leopoldplatz aus. Zu einem späteren Zeitpunkt wird es auch im Stattlab e.V. in der Drontheimer Straße einige Hefte geben.
Ungewöhliche Zeiten, ungewöhnliche Maßnahmen
Kunst und Kultur sind so wichtig wie Wasser und Luft, schreibt das QM-Team Soldiner Straße in Anlehnung an eine aufbauende Rede des Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier. Deshalb war es wichtig, dieses ungewöhnliche Projekt unter den ungewöhnlichen Umständen an den Start zu bringen. In Zeiten von Corona ging die Jury neue digitale Wege. In einem "Express -Umlaufverfahren" wurde die Wundertüte möglich, um Betroffenen schnellstmöglich zu helfen.