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Am Samstag, den 4. Mai 2024, wurde deutschlandweit der Tag der Städtebauförderung gefeiert. Dieser trägt dazu bei, das Miteinander zu stärken. Gute Stimmung herrschte auch im Titiseestraßen-Kiez: Im Büro des QMs feierte das Team gemeinsam mit der örtlichen Bürgerschaft die Erfolge der Städtebauförderung, wie das kürzlich neu eröffnete Stadtteilzentrum und den Neubau des Familienzentrums. Zusätzlich startete eine Fotoausstellung, die zeigt, wie sich das Viertel im Laufe der Jahre entwickelt hat.
Neue Kita, Fotos und jede Menge Spaß!
Die Anwesenheit der Bezirksstadträtin Korinna Stephan unterstrich die Bedeutung dieser Entwicklungen für das gesamte Viertel und betonte das Engagement der lokalen Behörden für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Besonders im Fokus stand das neue Familienzentrum. Es bietet nicht nur eine Kita für die Kleinsten, sondern auch Wohnungen, in denen Familien zusammenleben können. Dieses Zentrum soll ein Ort sein, wo Eltern und Kinder leicht Freunde finden und sich austauschen können. Alles ist darauf ausgerichtet, das Zusammenleben und die Gemeinschaft zu fördern.
Zudem wurde während der Feier die Fotoausstellung „Schnappschüsse – Bilder aus der Rollbergesiedlung“ eröffnet. Die Ausstellung zeigt Fotos, die von den Anwohnenden selbst geschossen wurden – von den 1960er Jahren bis zum Jahr 2024. Die beiden langjährigen Bewohner und ausgestellten Fotografen Christian Baranowsky und Peter Wellnitz füllten die Bilder mit Geschichten. Ihre Anekdoten gaben nicht nur einen Einblick in die Vergangenheit des Quartiers, sondern erzählen auch, wie sich das Leben hier verändert hat. Die Ausstellung ist eine gute Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Titiseestraße zu erfahren. Interessierte haben bis zum 31. Mai 2024 die Möglichkeit, die Bilder im QM-Büro zu bestaunen.