QM Pankstraße

Neue Sportgeräte selbst gebaut

Mit außergewöhnlichen Sportgeräten haben die Kinder und Jugendliche entlang der Pankstraße neue Bewegungsmöglichkeiten erhalten. Das Besondere: die Geräte wurden von ihnen selbst entwickelt und gebaut.

Hier kann man Tischtennis gegen sich selbst spielen. Bild: Johannes Hayner, QM Pankstraße
Hier kann man Tischtennis gegen sich selbst spielen. Bild: Johannes Hayner, QM Pankstraße
Treffer versenkt! Neue Basketballkörbe für die Kleinen. Bild: Johannes Hayner, QM Pankstraße
Treffer versenkt! Neue Basketballkörbe für die Kleinen. Bild: Johannes Hayner, QM Pankstraße
Die neuen Geräte kommen sehr gut an. Bild: Johannes Hayner, QM Pankstraße
Die neuen Geräte kommen sehr gut an. Bild: Johannes Hayner, QM Pankstraße

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Die Kinder und Jugendliche aus dem Quartiersmanagement-Gebiet Pankstraße betonten immer wieder, dass ihnen auf den Spielplätzen die Möglichkeit zu einfachen Ballspielen fehlt. Es gibt zwar Fußballkäfige und Basketballkörbe, doch diese bieten meist nur wenigen Kindern die Möglichkeit zum Mitmachen. Gerade kleinere Kinder kommen dabei manchmal zu kurz.

Ausprobieren mit Bällen, Frisbees und andere Wurfgeräten

Im Rahmen des Projektes „Auf die Plätze, fertig, los!“ entstand so die Idee, an den Seitenwänden des Fußballfeldes in der Adolfstraße kleinere "Bewegungsmodule" zu befestigen, an denen sich die Kinder mit Bällen, Frisbees und anderen Wurfgeräten ausprobieren können. 

Doch zuvor durften sie sich an verschiedenen Werkzeugen unter Beweis stellen, denn die insgesamt fünf Module wurden in der Woche vor der Eröffnung in Open-Air-Werkstätten selbst gebaut. Dabei sind einzigartige Prototypen wie beispielsweise die Ein-Personen-Tischtennisplatte entstanden.