Nicht nur für die Gesundheit und das Tierwohl, auch für das Klima macht es einen großen Unterschied, was wir essen, woher die Lebensmittel kommen und wie sie verarbeitet werden. Zu diesem Thema tragen viele Projekte bei, die oft im Handlungsfeld Gesundheit angesiedelt sind. Zum Beispiel sensibilisieren diese in gemeinsamen Kochworkshops dafür, dass fleischarme Nahrung auch „gesünder“ für das Klima ist oder sie machen regionale und damit transport- und emissionsärmere Nahrungsmittel schmackhaft. Andere vermitteln im kleinen Maßstab Anbau- sowie Zubereitungsmethoden, die „Bio“ nicht nur gesund und lecker, sondern auch bezahlbar machen.